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GEDICHTE:

Ein kühler Wind weht,es ist still,ich denke an Dich ! Es ist Dunkel,nur der Mond leuchtet,in seinem schneeweissen Licht. Ich denke an Dich! Die Stille macht einsam,schrecklich einsam! Doch ich fühle mich Geborgen,den ich denke an Dich !!!

Ich bin doch genauso Hilflos ! Liebe ist unberechenbar. Du kannst sie nicht verdrängen,nur verarbeiten.Warten auf die Zeit die alle Wunden heillt. Liebe ist unentlich. Sie kann zerbrechen,zrefallen in schreben,oder das schönste sein auf Erden.

Tiefe Nacht herrscht. Ich spüre es beim Blick aus dem Fenster, mehr noch beim Blick in mein Herz. Wenn Liebe Trauer gleicht, und das tut sie so oft, warum bekommt man keine Liebe, egal wie oft man trauert und Tränen vergießt?

Tränen sind das Symbol der Verzweiflung. Verzweiflung ist die Definition einer Situation mit der man nicht klar kommt. Und ich verzweifle.

Ich komme nicht klar. Und Verzweiflung rinnt über meine Wangen.

Das Leben hat Höhen und Tiefen. Doch kennst du das Gefühl, dass dich keine Höhe mehr erreicht? Endloses Fallen, angstvolles Warten auf den Aufschlag, der dir die absolute Aussichtslosigkeit deiner

Situation bekannt macht. Und ich falle.

Wozu gibt es Hoffnung, wenn sie einen im Stich lässt und man sich noch schlechter fühlt, wenn die erhofften Dinge nicht passieren? Ist hoffen also nicht nur ein Mittel, sich selbst zu schaden? Und wenn es das ist, warum baut dann jeder darauf? Und ich hoffe.

Wenn Liebe die Definition von Zufriedenheit ist. Ist das Gefühl, nicht zu geliebt zu werden das Gefühl völliger Aussichtslosigkeit. Und um das Gefühl nicht geliebt zu werden zu spüren, muss man lieben. Und ich liebe.

Und wenn du liebst, auf eine Antwort dieser liebe hoffst, dann doch wieder fällst, so verzweifelst du und vergießt Tränen.

...Und ich weine...